Liebe Rheinrednerinnen, Rheinredner und Gäste!
vielen Dank für eure motivierte und „spontane“ Mitarbeit an unserem letzten Abend!
Wir hatten ein sehr schönes und interessantes Treffen, das unter dem Thema „Spontanität“ stand – warum? Das habe ich gestern verraten, und gegenüber allen anderen bleibt es ein Geheimnis ;)
Vorbereitet waren nur die Reden
Ganz ausschließlich spontan blieb es natürlich nicht, denn wir hatten drei vorbereitete Reden: Julian erzählte uns in seinem Eisbrecher davon, wie es ihn erst nach Köln und dann zu den Rheinrednern verschlagen hat.
Katharina schilderte uns Verkaufstechniken und erhielt dafür am Ende den Award für die beste Rede. Und Philipp erklärte in seiner Rede „Von Kontrolle und Dramatik“ verschiedene Kommunikationstechniken.
Der Bock ist weg – wer hat ihn geklaut?
Dann ging es mit den von Patrick moderierten SPONTANreden weiter, und die hatten es in sich – denn es musste das Verschwinden der Ziege Gustav am vergangenen Montag aufgeklärt werden. Zuerst konnten wir von der Zeugin Anne hören, dass sie am Montag mit Gustav noch gegen 16 Uhr auf der Zülpicher Straße unterwegs war.
Dann sagte der Besitzer, Jan, einer unserer Gäste, dass er schon in der vorigen Woche den Eindruck hatte, dass mit Gustav etwas nicht stimme.
Im Anschluss durfte Martin als Staatsanwalt den Täter (Patrick war es!) öffentlich anklagen.
Und zum Schluss machte Markus, der dafür als bester Stehgreifredner ausgezeichnet wurde, einen Vorschlag, wie man ein solches Verbrechen zum nächsten Karneval verhindern könnte.
Die Stehgreifreden wurden von Elke bewertet – und sie bekam dafür auch den Preis als beste Bewerterin.
Statt Wort – ein ganzer Satz
Ein Wort des Abends gab es nicht, stattdessen sogar einen ganzen Satz – und diesen konnte Katharina sogar für einige Minuten in ihre vorbereitete Rede einbauen.
Vielen Dank für eure Beteiligung und bis Donnerstag!